Petra Sousan wurde 1975 in Villach geboren. Schon als Kind kreativ wuchs sie behütet in Kärnten auf.
Volksschule, Hauptschule so nebenbei, hauptsächlich ist sie draussen in der Natur, am Liebsten am Pferd.
HBLA, HAK und HAS in Villach, alle Drei nicht mit Freude und mit vielen Fehlstunden besucht. Hier spielt sie am Liebsten in der Theatergruppe, bessert ihr Taschengeld als Model auf und entdeckt für sich die Fotografie, die Literatur und das Reisen.
Volksschule, Hauptschule so nebenbei, hauptsächlich ist sie draussen in der Natur, am Liebsten am Pferd.
HBLA, HAK und HAS in Villach, alle Drei nicht mit Freude und mit vielen Fehlstunden besucht. Hier spielt sie am Liebsten in der Theatergruppe, bessert ihr Taschengeld als Model auf und entdeckt für sich die Fotografie, die Literatur und das Reisen.
Danach arbeitet Petra Sousan in einer Autofirma im Büro, in der Gastronomie sowie weiterhin als Model, um die weiteren weltweiten vielfachen Reisen zu finanzieren. Die Kamera, ein Skizzen- und Notizblock sind immer dabei. Leider ist es unmöglich all die vielen Eindrücke, Reisen und Länder hier ausführlich zu dokumentieren bei der Menge....Hier nur ein paar Schnappschüsse:
Au-Pair-Mädchen in Fregene bei Rom, Betreuung eines Brunnenprojektes für den Österreichischen Entwicklungsdienst in Ghana:
Dann doch wieder zurück auf die Schulbank: Studienberechtigungsprüfung, Studium in Wien, Ausbildung Sprechtechnik und Reiseleiterin. Berufstätigkeiten für den Österreichischen Rundfunk in Wien in diversen Abteilungen und Funktionen, später für die Thomas Cook Service AG auf Ischia als Reiseleiterin tätig. Zusätzlich Tauchkurs, Laientheaterspiel, Komparserie, Fotografie bei Prof. Römer an "der Angewandten", wenn noch Zeit weiterhin ausgedehnte Reisen (darunter auch Brunnenprojekt in Ghana für den Österreichischen Entwicklungsdienst).
So geht es mit ziemlicher Geschwindigkeit und viel, viel Action bis zu einem Verkehrsunfall, der Petra Sousan aus ihrem bisherigen Leben reist. Zahlreiche Therapien und Behandlungen folgen. Sie selbst macht weitere Ausbildungen in Pranic-Healing- und Cranio-Sacral-Therapie, beginnt mit Mediation und leichten Yoga-Übungen. Ayurveda-Aufenthalte in Sri-Lanka und Indien. Sie beginnt wieder verstärkt zu malen. Das ganze Leben über immer schon kreativ tätig, beschliesst sie jetzt, sich vollkommen der Kunst und der Lebenskunst zu widmen. Sie malt hauptsächlich in Öl, skizziert, schreibt und fotografiert.
Ausbildungen seminarweise bei Amanda Sage, Laurence Caruana, Andrew Gonzalez und Philip Rubinov-Jacobson, ein Semester an der Freien Akademie für Kunst und Literatur in Klagenfurt additiv zum Studium zu Hause als Autodidakten. Aufbau zahlreicher Kunstbekanntschaften, Besuch vieler Ateliers, Eintauchen in Kunstlandschaften, große Verbundenheit verspürt sie zu den "Visionary Arts", aber auch zur Konzeptkunst. Trotzdem sie immer noch Therapien in Anspruch nimmt, gibt sie sich nicht auf. Sie bezeichnet sich als eine noch einmal Davongekommene (sie dachte bei ihrem Unfall ihr letztes Stündlein hätte schon geschlagen). Das Leben als ständige Veränderung begreifen, als Wachstumsprozess mit allen "up's" and "down's".
Als Künstlerin teilt sie sich und ihre Entwicklung gerne mit der Öffentlichkeit, ungeachtet der Tatsache, dass es für eine Karriere in diesem Bereich sonst ratsam ist, sich erst als "fertiger" Künstler zu präsentieren. Bei Ihr kann man Ihre Entwicklung, wenn man will, miterleben. Sie sieht sich erst am Anfang, noch kein festgelegter Stil. Sie ist eine, die sich ausprobieren, die immer weiter lernen will, der generell kreative Prozesse wertvolle Entfaltungsmöglichkeit bedeuten und es liebt, sich mit anderen Künstlern zu vernetzen. Kunst schliesst für sie generell Lebenskunst mit ein. Doch arbeitet sie sehr gerne Themen- bzw. Projektbezogen.
Ausbildungen seminarweise bei Amanda Sage, Laurence Caruana, Andrew Gonzalez und Philip Rubinov-Jacobson, ein Semester an der Freien Akademie für Kunst und Literatur in Klagenfurt additiv zum Studium zu Hause als Autodidakten. Aufbau zahlreicher Kunstbekanntschaften, Besuch vieler Ateliers, Eintauchen in Kunstlandschaften, große Verbundenheit verspürt sie zu den "Visionary Arts", aber auch zur Konzeptkunst. Trotzdem sie immer noch Therapien in Anspruch nimmt, gibt sie sich nicht auf. Sie bezeichnet sich als eine noch einmal Davongekommene (sie dachte bei ihrem Unfall ihr letztes Stündlein hätte schon geschlagen). Das Leben als ständige Veränderung begreifen, als Wachstumsprozess mit allen "up's" and "down's".
Als Künstlerin teilt sie sich und ihre Entwicklung gerne mit der Öffentlichkeit, ungeachtet der Tatsache, dass es für eine Karriere in diesem Bereich sonst ratsam ist, sich erst als "fertiger" Künstler zu präsentieren. Bei Ihr kann man Ihre Entwicklung, wenn man will, miterleben. Sie sieht sich erst am Anfang, noch kein festgelegter Stil. Sie ist eine, die sich ausprobieren, die immer weiter lernen will, der generell kreative Prozesse wertvolle Entfaltungsmöglichkeit bedeuten und es liebt, sich mit anderen Künstlern zu vernetzen. Kunst schliesst für sie generell Lebenskunst mit ein. Doch arbeitet sie sehr gerne Themen- bzw. Projektbezogen.